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   BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83   

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https://dejure.org/1983,3994
BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83 (https://dejure.org/1983,3994)
BVerwG, Entscheidung vom 29.11.1983 - 2 B 118.83 (https://dejure.org/1983,3994)
BVerwG, Entscheidung vom 29. November 1983 - 2 B 118.83 (https://dejure.org/1983,3994)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an den Verstoß gegen die verwaltungsgerichtliche Aufklärungspflicht - Voraussetzungen der Rüge einer Verletzung des rechtlichen Gehörs - Fehlende Mitwirkung der Beteiligten des Verfahrens bei der Ermittlung des Sachverhalts

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 03.04.1979 - 1 BvR 733/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen unstreitigen

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83
    Vielmehr kann eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör nur dann festgestellt werden, wenn sich aus den besonderen Umständen des Falles deutlich ergibt, daß das Gericht das Vorbringen eines Beteiligten überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei seiner Entscheidung ersichtlich nicht in Erwägung gezogen hat (vgl. BVerfGE 28, 378 [BVerfG 27.05.1970 - 2 BvR 578/69] [384]; 51, 126 [129]; Urteil vom 13. Mai 1976 - BVerwG 2 C 26.74 - [Buchholz 237.4 § 35 HmbBG Nr. 1, S. 15] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83
    Sie begehrt keine weitere Beweisaufnahme (zu den Darlegungserfordernissen eines derartigen Verfahrensmangels vgl. im übrigen u.a. Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]; vgl. auch z.B. BVerwGE 31, 212 [217 f.] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 22.11.1979 - 7 B 146.78

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Anforderungen an Darlegung eines

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83
    Eine etwaige Unrichtigkeit des Tatbestandes eines Urteils kann nicht als Verfahrensmangel, sondern nur mittels eines fristgebundenen Antrages auf Berichtigung des Tatbestandes gemäß § 119 VwGO geltend gemacht werden (vgl. Beschlüsse vom 22. November 1979 - BVerwG 7 B 146.78 [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 180] und vom 4. März 1983 - BVerwG 2 B 34.82 -).
  • BVerwG, 28.09.1981 - 7 B 188.81
    Auszug aus BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83
    Nach § 314 ZPO, der im Verwaltungsstreitverfahren gemäß § 173 VwGO entsprechend anzuwenden ist (vgl. Urteil vom 7. November 1973 - BVerwG 6 C 5.73 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 60 = VerwRspr. 1975 Bd. 26, 116]; Beschluß vom 28. September 1981 - BVerwG 7 B 188.81 - [Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 60]) liefert der Tatbestand des Urteils Beweis für das mündliche Parteivorbringen.
  • BVerfG, 27.05.1970 - 2 BvR 578/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83
    Vielmehr kann eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör nur dann festgestellt werden, wenn sich aus den besonderen Umständen des Falles deutlich ergibt, daß das Gericht das Vorbringen eines Beteiligten überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei seiner Entscheidung ersichtlich nicht in Erwägung gezogen hat (vgl. BVerfGE 28, 378 [BVerfG 27.05.1970 - 2 BvR 578/69] [384]; 51, 126 [129]; Urteil vom 13. Mai 1976 - BVerwG 2 C 26.74 - [Buchholz 237.4 § 35 HmbBG Nr. 1, S. 15] mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 28.05.1974 - VI ZR 65/73

    Anwendung der allgemeinen Regeln zur Tatsachenfeststellung bei Feststellung der

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83
    Tatbestand in diesem Sinne sind alle tatsächlichen Feststellungen, ohne Rücksicht auf ihre äußere Einordnung in den als "Tatbestand" oder als "Entscheidungsgründe" bezeichneten Teil des Urteils (vgl. RGZ 80, 172; BGH, Urteil vom 28. Mai 1974, - VI ZR 65/73 - [VersR 1974, 1021]), mithin auch die beanstandete Wiedergabe des mündlichen Vorbringens des Klägers.
  • BVerfG, 22.05.1979 - 1 BvR 1077/77

    Anspruch auf rechtliches Gehör und Zurückweisung von Beweismitteln im Zivilprozeß

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83
    Das Gericht ist gemäß Art. 103 Abs. 1 GG zwar verpflichtet, das Vorbringen der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BVerfGE 27, 248 [251]; 51, 188 [191]).
  • BVerfG, 02.12.1969 - 2 BvR 320/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83
    Das Gericht ist gemäß Art. 103 Abs. 1 GG zwar verpflichtet, das Vorbringen der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BVerfGE 27, 248 [251]; 51, 188 [191]).
  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
    Auszug aus BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83
    Sie begehrt keine weitere Beweisaufnahme (zu den Darlegungserfordernissen eines derartigen Verfahrensmangels vgl. im übrigen u.a. Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]; vgl. auch z.B. BVerwGE 31, 212 [217 f.] mit weiteren Nachweisen).
  • RG, 08.10.1912 - VII 123/12

    Revisionsurteil. ; Berichtigung des Tatbestandes.

    Auszug aus BVerwG, 29.11.1983 - 2 B 118.83
    Tatbestand in diesem Sinne sind alle tatsächlichen Feststellungen, ohne Rücksicht auf ihre äußere Einordnung in den als "Tatbestand" oder als "Entscheidungsgründe" bezeichneten Teil des Urteils (vgl. RGZ 80, 172; BGH, Urteil vom 28. Mai 1974, - VI ZR 65/73 - [VersR 1974, 1021]), mithin auch die beanstandete Wiedergabe des mündlichen Vorbringens des Klägers.
  • BVerwG, 04.03.1983 - 2 B 34.82

    Unterstellung einer Beweistatsache als wahr - Maßgeblichkeit der

  • BVerwG, 13.05.1976 - II C 26.74

    Auslegung des Art. 28 Abs. 1 Grundgesetz (GG) - Zulässigkeit der Übertragung von

  • BVerwG, 07.11.1973 - VI C 5.73
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